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*Seit Januar 2024 gilt die überarbeitete Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Für den Umstieg auf eine klimafreundliche Heizung wie die Wärmepumpe können private Hausbesitzer*innen – je nach Voraussetzungen – Zuschüsse von bis zu 70 % der förderfähigen Investitionskosten erhalten.
Hinweis: Unser Service ist für Sie komplett kostenfrei und unverbindlich. Wir finanzieren den Service über die Provision unserer Fachfirmen.
***Hinweis: Auf die Recherche in Bezug auf die Anbieterinformationen und Preise verwenden wir größtmögliche Sorgfalt. Dennoch kann es im Einzelfall vorkommen, dass uns hierbei ein Fehler unterläuft oder dass die überprüften Punkte und Preise eines Tarifs oder eines Anbieters bei Veröffentlichung unseres Tests nicht mehr aktuell sind. Wir übernehmen daher keine Garantie für die Aktualität der Preise und das Vorhandensein bestimmter Services, Funktionen, Features, Vertragsbedingungen o.ä. bei den überprüften und hier dargestellten Tarifen und Preisen. Informieren Sie sich daher vor dem Erwerb oder dem Abschluss von Verträgen bei dem jeweiligen Anbieter des Produktes oder der Dienstleistung stets über die genauen Leistungen und Vertragsbedingungen.
betterbusiness GmbH 2025. All rights reserved.
BW Baden-Württemberg
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RP Rheinland-Pfalz
ST Sachsen-Anhalt
SH Schleswig-Holstein
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HH Hamburg
MV Mecklenburg-Vorpommern
NW Nordrhein-Westfalen
SL Saarland
SN Sachsen
TH Thüringen
*Seit Januar 2024 gilt die überarbeitete Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Für den Umstieg auf eine klimafreundliche Heizung wie die Wärmepumpe können private Hausbesitzer*innen – je nach Voraussetzungen – Zuschüsse von bis zu 70 % der förderfähigen Investitionskosten erhalten.
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Advertorial zuletzt aktualisiert am: Donnerstag, 06. Juni 2025 | Lesezeit ≈ 3 Minuten
Der Fehler Nr. 1 beim Umstieg auf eine Wärmepumpe – und wie Sie ihn vermeiden
Viele Hausbesitzer wollen jetzt auf Wärmepumpe umsteigen – aber ein weit verbreiteter Denkfehler sorgt oft für unnötige Kosten, niedrige Effizienz und lange Wartezeiten.
Der Wärmepumpen Markt boomt – doch wer jetzt unüberlegt kauft, zahlt oft kräftig drauf. Denn während staatliche Förderungen und Steuererleichterungen den Einstieg so attraktiv machen wie nie, lauert eine Kostenfalle, die viele Hausbesitzer übersehen: fehlender Preisvergleich. Erfahren Sie, wie Sie mit wenigen Klicks bares Geld sparen – und welche Förderungen Ihnen wirklich zustehen.
Wärmepumpen lohnen sich mehr denn je – seit Anfang 2024 profitieren Hausbesitzer von neuen Förderprogrammen und attraktiven Zuschüssen für klimafreundliches Heizen.
Viele Hausbesitzer unterschätzen, wie erschwinglich eine eigene Wärmepumpe inzwischen sein kann.
Der Kauf einer Wärmepumpe ist aktuell besonders lohnenswert – nicht nur, weil die Preise stetig sinken, sondern auch durch attraktive staatliche Anreize.
Seit 2024 profitieren Hausbesitzer beim Umstieg auf Wärmepumpen von attraktiven Förderungen und steuerlichen Vorteilen – mit Zuschüssen von bis zu 70 % der Investitionskosten*.
Trotzdem machen viele Deutsche den gleichen kostspieligen Fehler: Sie verzichten auf einen Preisvergleich. Dabei variiert das Preisniveau am Wärmepumpen-Markt erheblich – auch, weil einige Anbieter die angespannte Lage am Energiemarkt nutzen, um hohe Preise durchzusetzen.
So kommt es vor, dass Eigentümer mehrere Tausend Euro mehr bezahlen, obwohl ein kurzer Vergleich bares Geld sparen könnte.
Unser Tipp: Nutzen Sie den kostenfreien Wärmepumpen-Check
Nach wenigen Angaben zu Ihrem Haus erhalten Sie bis zu vier individuelle Angebote – kostenlos und unverbindlich. Alle Anbieter wurden vorab geprüft und stammen aus Ihrer Region.
Sie erfahren nicht nur, ob sich die Investition in Ihrem Fall lohnt, sondern auch, welche Fördermöglichkeiten bestehen – und wer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Der Check dauert nur drei Minuten – über 100.000 Hausbesitzer haben den Service bereits in Anspruch genommen.
Sie wollen wissen, was eine Wärmepumpe für Ihr Haus kosten würde? Über das unten stehende Formular können Sie unverbindlich und schnell einen kostenlosen
Wärmepumpen-Kostenvergleich durchführen:
Advertorial zuletzt aktualisiert: 06. Juni 2025
Der Fehler Nr. 1 beim Umstieg auf eine Wärmepumpe – und wie Sie ihn vermeiden
Viele Hausbesitzer wollen jetzt auf Wärmepumpe umsteigen – aber ein weit verbreiteter Denkfehler sorgt oft für unnötige Kosten, niedrige Effizienz und lange Wartezeiten.
Wärmepumpen lohnen sich mehr denn je – seit Anfang 2024 profitieren Hausbesitzer von neuen Förderprogrammen und attraktiven Zuschüssen für klimafreundliches Heizen.
Der Wärmepumpen Markt boomt – doch wer jetzt unüberlegt kauft, zahlt oft kräftig drauf.
Denn während staatliche Förderungen und Steuererleichterungen den Einstieg so attraktiv machen wie nie, lauert eine Kostenfalle, die viele Hausbesitzer übersehen: fehlender Preisvergleich. Erfahren Sie, wie Sie mit wenigen Klicks bares Geld sparen – und welche Förderungen Ihnen wirklich zustehen.
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Der Kauf einer Wärmepumpe ist aktuell besonders lohnenswert – nicht nur, weil die Preise stetig sinken, sondern auch durch attraktive staatliche Anreize.
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Trotzdem machen viele Deutsche den gleichen kostspieligen Fehler: Sie verzichten auf einen Preisvergleich. Dabei variiert das Preisniveau am Wärmepumpen-Markt erheblich – auch, weil einige Anbieter die angespannte Lage am Energiemarkt nutzen, um hohe Preise durchzusetzen.
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